Kanupolo-Turnier in Mannheim

 

Beim zweiten Turnier des Jahres war der WSV Lampertheim wieder mit zwei Teams am Start. Insgesamt 18 Mannschaften waren ins Seckenheimer Hallenbad gekommen, ein buntes Gemisch aus vielen Nationen. Neben Teams aus der Schweiz und Tschechien, gab es gemischte Mannschaften aus Spaniern, Türken und Deutschen. Als Favoriten galt das Team aus Berlin mit deutschen Meistern und Bundesligaspielern. Sie setzen sich auch bis ins Halbfinale durch, aber dann war gegen die Schweiz Schluss. Dieses Schweizer Team war eine echte Überraschung, da es aus U21 Damen und Bene Lagler bestand.

 

Mix-Team 1

Das Team um Torwart Achim Straub erwischte einen schlechten Start gegen die Gelben aus Neckarau. Mit Ach und Krach gab es ein 4:4. Erst dann lief es besser, die Vorrunde wurde aufgrund des besseren Torverhältnisses gewonnen.

Nur im Spiel gegen Hanau ging vieles schief und die Mittelhessen spielten in Hochform. Das verhinderte den Gruppensieg, diesmal wegen des schlechteren Torverhältnisses. Aber das Spiel um den dritten Platz war erreicht.

Gegner war Berlin, die nach der Niederlage gegen die Schweizer hochmotiviert waren. In der ersten Halbzeit überrollten sie die Lampertheimer mit 1:4 . Erst in der zweiten Halbzeit fing sich das Team und stellte ihre gewohnt gute Abwehr. So wurde die zweite Hälfte ausgeglichen gestaltet, aber ein Sieg war nicht mehr drin. So wurde der vierte Platz erreicht.

Es spielten: Achim Straub, Michael Vetter, Nicholas Nickel, Manuel Born und Annika Adler

Mix-Team 2

Verstärkt durch Christian Gabler und Emily Bildat auf der Frauenposition lief es für das Team besser als in Horb. Leider hatten sie die Berliner in der Vorrunde. Da blieb nur der zweite Platz und die Spiele um Platz 7 bis 12. Nacheinander wurde Neckarau, Mannheim und Stuttgart abgefertigt.

So konnte der 7. Platz gesichert werden. Mahto Weyand und Christoph Fischer zeigten in der Abwehr eine sehr gute Leistung, im Angriff müssen sie ihre Chancen noch besser heraus spielen.

Jetzt heißt es sich für die Freiluftsaison vorzubereiten. Dann wachsen die beiden Hallenteams zu einem Team zusammen, um für Philippsburg und die Herrenklasse fit zu sein. An Ostern geht es nach Frankreich zum Trainingslager, da werden die konditionellen Grundlagen gelegt.

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