Süddeutsche Kanupolo-Meisterschaften

 

WSV-Herren Süddeutscher Vizemeister im Kanupolo

Schüler erreichen den dritten Platz

Mit einem großen Erfolg für den Wassersportverein Lampertheim endeten die Süddeutschen Kanupolo-Meisterschaften in Radolfzell. Die Herren errangen überraschend den zweiten Platz, die Schüler wurden Dritter.

Die Vorrunde gegen die Teams aus Nürnberg, Philippsburg und Rapperswil überstand die Herrenmannschaft ohne Niederlage und zog als Gruppensieger ins Viertelfinale ein. Dort gab es gegen die U 18-Junioren der Schweiz einen überzeugenden 10:1 Sieg und das Halbfinale war erreicht.

Im Halbfinale waren außer dem WSV mit dem Gastgeber Radolfzell, Liblar und Wetter nur noch Bundesligavereine vertreten. Doch auch hier konnte die noch junge Mannschaft mit 5 U 18-Junioren und nur 2 älteren Spielern überzeugen. Gegen Liblar stand es bis 2 Minuten vor Spielende 3:3, ehe sich der vielfache Deutsche Meister nach einem weiteren Tor mit 4:3 durchsetzte.

Im Spiel um Platz 3 der Turnierwertung unterlag man gegen Wetter 1:6. Da Liblar und Wetter als westdeutsche Mannschaften in der Wertung der süddeutschen Meisterschaft außer Konkurrenz spielten, errang der WSV Lampertheim den 2 Platz unter 9 angetretenen Mannschaften aus Süddeutschland.

Süddeutscher Meister und Turniersieger wurde der KC Radolfzell, bei dem auch der Lampertheimer Christian Gabler spielt.

Es spielten: Achim Straub, Nicholas Nickel, Lukas Lutz, Christoph Fischer, Mahto Weyand, Manuel Born und Michael Vetter.

Die Schüler des WSV zogen nach 2 Siegen und 2 Niederlagen in der Gruppenphase ins Halbfinale ein. Dort unterlagen sie dem ASV Horb mit 3:5. Im Spiel um Platz 3 wurde KK Rosenheim mit 4:2 besiegt und der dritte Platz der Süddeutschen Meisterschaft erreicht.

Es spielten: Mazlum und Timur Durmaz, David Anacker, Max Köster, Thomas Scherer und Felix Kröger.

Viktor Warkentin und Daniel Fendrich vom WSV wurden mit der Jungendmannschaft des ASV Horb Turnier-Zweiter, ebenfalls den zweiten Platz erreichten Stefanie Geiger, Annika Adler und Emily Bildat mit der Damenmannschaft des SKC Philippsburg nach einem dramatischen Finale mit Penaltywerfen gegen eine Spielgemeinschaft Hanau/Nürnberg.

Diese beiden Konkurrenzen wurden nicht als Süddeutsche Meisterschaften gewertet, da nicht mindestens 3 süddeutsche Mannschaften pro Klasse am Start waren.

       
Spiel der Herren gegen Wetter                Spiel der Schüler gegen Horb

 

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